Sehenswürdigkeiten mit Hund in der Normandie

Die Normandie ist reich an Sehenswürdigkeiten. Der Mont-Saint-Michel zählt überhaupt zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in ganz Frankreich, genauso wie die berühmten Kreidefelsen von Étretat oder Monets Gärten in Giverny. Alle Geschichtsinteressierten zieht es an die Landungsstrände im Calvados und in der Manche.

Cerisy-la-foret, Abteikirche, Normandie
Die Normandie ist reich an kulturellem Erbe. Viele Sehenswürdigkeiten können auch mit Hund besucht werden.

Sights mit Hund in der Normandie

Wir haben hier die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zusammen gestellt, die Ihr zusammen mit Eurem Hund besuchen können. Keine Sorge: Es sind auch ein paar echte Geheimtipps für diejenigen dabei, die fast alles schon gesehen haben. Und natürlich könnt Ihr diese Sehenswürdigkeiten auch ohne vierbeinigen Begleiter besichtigen. Wir haben allerdings die hier vorgestellten POIs extra auf ihre Hundetauglichkeit getestet. Mancherorts werden auch extra Hundeboxen zur Verfügung gestellt, wo Euer Hund untergebracht werden kann, während Ihr auf den Pfaden der Kultur und Geschichte wandelt. Das ist dann praktisch, wenn Ihr Eurem Hund die Menschenmassen nicht zumuten möchtet oder die Sehenswürdigkeit oder Teile davon nicht mit Hund zugänglich sind. Auf keinen Fall dürft Ihr an warmen oder heißen Tagen Euren Hund im Auto lassen. Das wird für den Hund bei Innentemperaturen um 40° Celsius bereits lebensbedrohlich, und die sind auch bei Außentemperaturen von nur 20° Celsius schneller erreicht, als Eure Besichtigungstour beendet ist.

Ausgewählte Sehenswürdigkeiten mit Hund in der Normandie

Viele Sehenswürdigkeiten in der Normandie könnt Ihr zusammen mit Hund entdecken. Darunter sind auch die absoluten "Must-Sees" der Normandie. So könnt Ihr Euren Vierbeiner zum Beispiel auf den Mont-Saint-Michel – außer in die Klosterkirche – mitnehmen. Auch in vielen kleineren Museen müssen Hunde nicht vor der Tür bleiben. Draußen lassen müsst Ihr Euren Gefährten in den großen Museen der Landungsküste (manchmal sind kleine Hunde und Begleithunde erlaubt) und auch auf Soldatenfriedhöfen sind Hunde tabu. Wir stellen Euch hier einige Orte und Museen an der Landungsküste vor, die Ihr zusammen mit Hund besichtigen könnt. Neben den Top-Sehenswürdigkeiten lohnt es sich, die Orte und Städte in der Normandie zu erkunden – aussteigen und typische normannische Dörfer entdecken lohnt (fast) überall.

Spezial: D-Day Sehenswürdigkeiten mit Hund

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Viele Besucher kommen wegen des D-Days in die Normandie, um der Geschichte nachzuspüren. Klar: Wer mit Hund reist, würde den auch gerne mitnehmen. Das geht nicht überall: Schließlich will keiner Hundehaufen auf einem Friedhof finden oder sich durch enge Museumsgänge mit Hund schieben. Aber es gibt sie, die Museen und Sehenswürdigkeiten, die Ihr auch zusammen mit Hund besuchen könnt. Auch manche der Veranstaltungen zum alljährlichen D-Day-Festival Ende Mai/Anfang Juni sind zusammen mit Hund machbar – sofern der Hund kein Problem mit großen Menschenmassen hat. Wichtig: Alljährlich finden um den D-Day herum auch Feuerwerke statt. 

Dörfer und Städte

Museen

Schlösser, Ruinen & Sakralbauten


Gärten

Lieblingsplätze

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