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Vierteljahresrückblick - as times goes by

Tja, so war es dann. Eigentlich wollte ich einen Monatsrückblick schreiben, und dann war im Juli, August und September so viel los, dass ich nicht zum Schreiben gekommen bin. Keine neuen Artikel, Blogbeiträge oder Rückblicke. Untätig war ich natürlich nicht! Und ich möchte mich an dieser Stelle bei allen bedanken, die ich diesen Sommer persönlich kennenlernen durfte und die mein Leben bereichert haben.

Möwe am Fischereihafen in Port-en-Bessin im Calvados, Normandie, Frankreich.
Port-en-Bessin ist definitiv einen Abstecher wert, ich mag besonders den Fischereihafen.

Der letzte Blogbeitrag, der vor dem Sommer online ging, war der Text über die französischen Sommerhits. Auch wenn der Sommer nun vorbei ist, rein hören lohnt und macht garantiert gute Laune!

Ansonsten war ich im Juli zusammen mit lieben Freunden auf dem Sentier de Poete unterwegs – eine Wanderroutenbeschreibung fehlt noch, aber es ist echt eine Hammertour! 

Der August stand ganz im Zeichen der Städtepartnerschaft zwischen Edelfingen und Sainte-Marie-du-Mont – auch hier ist ein Artikel mal überfällig. Unter anderem war ich war in Honfleur. Eine wirklich hübsche Stadt und einziges Fotomotiv, aber im August sind die Menschenmassen nur schwer zu ertragen. Zum Fotografieren werde ich vielleicht im November noch mal hinfahren. Oder im Februar. Unbedingt empfehlen möchte ich aber die Bootstour auf der Seine, wo Ihr unter dem Pont de Normandie durchfahrt und die Brücke mal von einer ganz anderen Perspektive kennenlernen könnt.

Ein echtes Highlight war das klassische Konzert in Lessay. Falls Ihr nächstes Jahr im Sommer in der Ecke seid und Euch für klassische Musik begeistern könnt, gehört das unbedingt auf Eure Bucketlist. Und noch so etwas Schönes:  Wir haben Wood, Stefan und Meggy wieder getroffen und mit ein vielen Menschen aus dem damaligen Unterstützerkreis ein riesiges Fest gefeiert.

Ich habe ein paar Hunde fotografiert und einigen Menschen den Havre von Saint-Germain-sur-Ay näherbringen können.

Ein echtes Highlight war auch der Besuch des Grabes von Billie D. Harris in Colleville-sur-Mer. Meine Recherchen brachten eine unglaubliche Geschichte hervor, die Ihr hier nachlesen könnt. Im Zuge dieses Ausflugs waren wir übrigens auch in Port-en-Bessin, einer authentischen kleinen Hafenstadt im Calvados. Einen Besuch lege ich Euch hiermit definitiv ans Herz, vor allem jetzt im Herbst, da es wieder frische Jakobsmuscheln gibt!

Und so geht es munter seinen Gang, keine drei Monate mehr und es ist Weihnachten. Kennt Ihr schon unsere Normandie-Kalender? Gleich zwei neue sind in diesem Sommer entstanden, in diesem Blogbeitrag erfahrt Ihr mehr dazu und könnt sie bequem online bestellen, entweder zum Verschenken oder Selbstbehalten. Ich rate Euch ausdrücklich zu Beidem :-)

Die nächsten Monate werde ich mich dem weiteren Ausbau der Seiten widmen, damit auch die, die dieses Jahr schon alle Tipps mitgenommen haben, in 2020 noch etwas Neues entdecken können. Es wird sich zudem einiges an der Struktur ändern und ein großes Winterprojekt habe ich ebenfalls auf dem Schirm. Mehr verrate ich hier aber noch nicht.

Ein Fahrrad lehnt vor einem Schaufenster eines Cafés in Honfleur im Calvados in der Normandie, Frankreich.
Honfleur ist ein einziges Fotomotiv, allerdings ist das Städtchen im Sommer echt überlaufen.

Extratipp: Am 1. September erschien auf dem Reiseblog Escape from Realatiy ein Roundup Deutscher ReiseblogerInnen zum Reiseziel Normandie. Gleich 14 Blogger erzählen Euch, was Ihr nicht verpassen dürft und ich fühle mich total geehrt, dabei sein zu dürfen. Lest mal rein!

Und wie war Euer Sommer so? Kommt Ihr nächstes Jahr wieder in die Normandie? Ich bin neugierig – schreibt es mir in die Kommentare!

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Kommentare: 1
  • #1

    Sabine (Sonntag, 06 Oktober 2019 20:04)

    Danke für die Tips, gerade habe ich mich mit einen Reisebericht im deutschen TV beglückt. Leider war der Cotentin nicht dabei.
    Macht ja nix, denn ich war ja schon 2x da dieses Jahr. Im Mai und im September. Welch grosses Glück.
    Dazwischen ein schöner Sommer in meiner saarländischen Heimat. Begleitet von viel Aktivismus, für die Umwelt, für die Jugend, für die Tierrechte und gegen Rechts.
    Mein Wunsch in der Normandie zu leben wird immer stärker, zum Glück kommen wir an Weihnachten wieder. Das erste Mal im Winter, ich freue mich sehr darauf. Und auf ein böllerfreies Sylvester, unser Chien wird es schätzen.


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