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Hunde in Frankreich – das ist anders als in Deutschland

Hundehaltung in Frankreich unterscheidet sich in ein paar Punkten von der in Deutschland. Im Alltag ist es in Frankreich deutlich entspannter. Aber es gibt auch Schattenseiten, wie zum Beispiel eines der schärfsten Hundegesetze in Europa.

Ein Border Collie am Strand in der Normandie
Als Hundehalter könnt Ihr Euch meistens auf die sprichwörtliche Toleranz der Franzosen verlassen.

Ist Euch auch schon aufgefallen, dass Euch und Eurem Hund in Frankreich meist freundlich und wohlwollend begegnet wird? Es ist eine völlig andere Stimmung als in Deutschland, wo Hundemenschen oft auf breiter Front auf Ablehnung stoßen. In Frankreich werdet Ihr auch von hundelosen Passanten auf der Straße angesprochen und in einen Smalltalk verwickelt. Nicht selten fallen dabei sogar Streicheleinheiten für die Fellnase ab. Das kommt nicht von ungefähr: Frankreich ist eines der europäischen Länder mit der größten Hundedichte. Und zudem könnt ihr Euch auf die sprichwörtliche Toleranz der Franzosen verlassen. Leben lassen, das gilt eben auch für Hunde und ihre Menschen.

Dogs with Jobs und kleine Loulous – Hunde auf dem Land in der Normandie

Ein Border Collie hütet eine Kuh in der Normandie
Auf dem Land werden viele Hunde noch als Arbeitshunde gehalten, so wie dieser Border Collie, der Kühe hütet.

Hundehalter in Frankreich fallen in drei Kategorien: Auf dem Land, so wie bei uns in der Normandie, überwiegen Gebrauchshunde. Sie werden zum Schafe- und Kühehüten, als Jagdhunde oder als Bewacher des Grundstücks eingesetzt. Im urbanem Umfeld, aber zunehmend auch im ländlichen Bereich, werden Hunde als Familienhunde gehalten, meist kleine Tiere, die zwischen Familie und Jobs irgendwie mitlaufen (müssen). Die Spezies der Hundeenthusiasten, die ihren Vierbeiner als Sparrings- und Sportpartner, zudem als vollwertiges Mitglied ihrer Gemeinschaft ansehen, ist in Frankreich eher noch die Minderheit, wenn auch eine (stark) wachsende.

Das hatte für uns, als wir vor etwas mehr als zwei Jahren in die Normandie gezogen sind, weitreichende Folgen. Bei uns im Ort sind wir die totalen Exoten, denn obwohl es unglaublich viele Hunde (gefühlt in jedem zweiten Haus) gibt, geht kaum einer mit ihnen spazieren. Wenn jemand bei uns durch den Ort mit seinem Hund läuft, dann ist es entweder ein ausländischer Tourist, ein eingewanderter Ausländer, ein zugewanderter Städter – oder aber er ist auf dem Weg in die Kneipe oder zum Aperitif mit den Nachbarn (und der Hund dient als Anstandswauwau oder Alibi). Sowohl Gebrauchs- als auch Familienhunde verbringen den Tag auf dem Grundstück, im Stall, im Zwinger oder im Garten. Gassigehen? Beschäftigung? Fehlanzeige! Manche Hunde streunen immer noch selbstständig durch den Ort, obwohl das seit mehreren Jahren verboten ist und mittlerweile auch bestraft wird. Genauso übrigens wie das Liegenlassen des Hundekots. Doch der illegal strawanzende Hund hat keine Tütchen dabei, und so werdet Ihr in manchen Dörfern auf wahre Chemins du Shit treffen, Gassen, die stark von freilaufenden Hunden frequentiert und somit zugeschissen werden. Lange Zeit war ich übrigens der Ansicht, dass alle Franzosen mit schlafwandlerischer Sicherheit den Haufen ausweichen, bis ich mal jemand auf einem Wanderweg in ein frisches Bello-Bömbchen habe treten sehen. Treffer versenkt!

Die beliebtesten Hunderassen der Franzosen

Urlaub mit Hund in der Normandie: Die beliebtesten Hunderassen Frankreichs

Dennoch ist auch in Frankreich eine Hinwendung zu einer modernen Hundehaltung erkennbar. Vermehrt treffen sich Hundehalter/innen zu gemeinsamen Gassigängen, werden reguläre Hundeschulen eröffnet und bilden sich Menschen als Tierphysiotherapeuten und Ernährungsberater fort. Das steckt in der ländlichen Normandie immer noch in den Kinderschuhen, der Trend ist aber nicht zu übersehen. Und ein weiterer Trend ist feststellbar: Die Begeisterung für den Rassehund. Registrierte der LOF  (Livre des Origines Français, das französische Zuchtbuch vergleichbar mit dem deutschen VdH) 2002 noch 162.698 Neueintragungen von Welpen, so waren es 2018 234.073. Nur in Russland und Japan wurden innerhalb des FCI vergangenes Jahr mehr Rassehunde gezüchtet. Fünfzig der weltweit anerkannten Hunderassen stammen übrigens aus Frankreich – nur Großbritannien kann als Ursprungsland von 60 Hunderassen mehr aufweisen.

Große und sportliche Rassen sind dabei auf dem Vormarsch. Erstmals war 2018 der Australian Sheperd auf Platz eins der beliebtesten Hunderassen in Frankreich. (An dieser Stelle eine kleine Randnotiz: Nach einem Bericht des französischen Dichters Victor Hugo sollen die ersten Australian Sheperds von den USA über die Kanalinseln nach Carteret aufs europäische Festland gelangt sein. Ob's wohl stimmt?) Auf den Plätzen zwei und drei folgen der Belgische Schäferhund und der Staffordshire Bullterrier. Auf Platz vier findet sich der Golden Retriever wieder, der Deutsche Schäferhund - jahrelang unangefochten an der Spitze – muss sich mit Platz fünf begnügen. Auf den weiteren Plätzen folgen der American Staffordshire Terrier, der Labrador, die Französische Bulldogge, der Cavalier King Charles Spaniel und der Chihuahua.

Ein Australian Shepherd mit Dummy im Maul auf einer Wiese
Der Australian Sheperd führt in Frankreich die Hitliste der beliebtesten Hunderassen an.

Das französische Hundegesetz – bürokratisch und hundefeindlich

Auch wenn Hund in der Normandie leben kann wie Gott in Frankreich, so hat das Hundeparadies doch einige Schattenseiten. Eine davon ist das französische Hundegesetz, das einige Rassen ganz verbietet, die Haltung der anderen an strenge Auflagen knüpft. Es zählt zu den schärfsten Hundegesetzen in Europa. Gänzlich verboten sind alle Hunde, die keiner vom FCI eingetragenen Stammbuch angehören und deren Körperbau den Rassen American Staffordshire Terrier, Mastiff (Boerbulls) oder Tosa entspricht. Das Gesetz ordnet hier Hunde rein nach ihrer Morphologie, also nach ihrem Aussehen, ein und gilt so auch für Mischlinge. Diese Hunde in Frankreich zu halten ist eine Straftat und der Hund kann zudem eingezogen werden. Zur Kategorie zwei zählen die Rassen wie der Staffordshire Bullterrrier/American Staffordshire Terrier, Rottweiler oder Tosa, wenn sie in einem anerkannten Stammbuch eingetragen sind; ferner Hunde, die aussehen wie Rottweiler, aber keinen Stammbaum haben. Um sie halten zu dürfen, müsst Ihr strenge Auflagen erfüllen, die an einen französischen Wohnsitz geknüpft sind, wie zum Beispiel eine Besitzgenehmigungskarte der Wohnsitzgemeinde, Eignungsnachweis des Halters und Verhaltensbegutachtung. Zuwiderhandlungen sind mit einer Geldbuße belegt. Findet Ihr das genauso verwirrend wie ich? Ist ein AmStaff ohne Papiere gefährlicher als einer mit? Nun, die Franzosen neigen zu einer komplizierten Bürokratie, die keiner versteht, das ist nicht nur bei der Hundehaltung so.

Übrigens führt die verwirrende Regelung bezüglich der Listenhunde immer wieder zu widersprüchlichen Angaben im Internet. Ausschlaggebend ist letztendlich nur das Informationsblatt der französischen Botschaft. Wenn Ihr Euch unsicher seid, wendet Euch an die Botschaft. (Ich kann Euch keine rechtsverbindliche Auskunft geben!)

Ein Hund der Rasse Rottweiler schwimmt in einem See.
Der Rottweiler zählt in Frankreich zu den gefährlichen Hunden der Kategorie 2 und darf nur unter Auflagen gehalten werden. Foto: PixelwunderByRebecca / Pixabay

Weitere rechtliche Bestimmungen in Frankreich für Hund und Halter

Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere Vorschriften für Hundehalter in Frankreich – habe ich schon ein paar freundliche Worte zur französischen Bürokratie geschrieben? Ähnlich wie in Deutschland braucht Ihr zur Zucht von Tieren (wenn Ihr mehr als einen Wurf pro Jahr habt) oder wenn Ihr eine Hundepension oder Hundeschule betreiben wollt ein spezielles Zertifikat. Das Unternehmen muss ordnungsgemäß angemeldet werden und eine Steuernummer haben. Wie überall in der EU ist es verpflichtend, Hunde mit einer Tätowierung oder einem Chip zu kennzeichnen – Verstöße können ein Bußgeld von bis zu 4.000 Euro nach sich ziehen. Der Eintrag ins französische (staatliche) Tierregister I-CAD hingegen ist nur dann obligatorisch, wenn Ihr einen Hund aus dem Ausland importiert oder adoptiert, kann aber für Urlauberhunde durchaus sinnvoll sein, wenn Ihr Euch öfter in Frankreich aufhaltet. Seit 2018 sind übrigens in Frankreich auch Tollwut-Impfstoffe mit dreijähriger Gültigkeit zugekassen – bis dahin war die jährliche Auffrischung verpflichtend. Während Vermieter Euch die Haltung eines Hundes in den Mieträumen nicht verbieten dürfen, haben Hoteliers, Gastronomen und Besitzer von Ferienhäusern das Recht, Hunde in ihren Räumen zu untersagen. Einzige Ausnahme: Blinden- und Assistenzhunde. Sie dürfen ihren Halter an alle öffentlichen Orte begleiten; wird das Hund und Halter untersagt, kann es eine Geldbusse nach sich ziehen. Das gilt zum Beispiel auch für Vergnügungsparks oder Arztpraxen. Für Euch als Urlauber ebenfalls relevant: Grundsätzlich dürft Ihr Eure Hunde überall laufen lassen, wo es nicht ausdrücklich verboten ist, solange Euer Hund abrufbar ist und in der Nähe bleibt. Ab 100 Metern Distanz zum Halter begeht der Vierbeiner eine Ordnungswidrigkeit und darf von der Gemeinde oder Polizei eingesammelt und in die Auffangstation gebracht werden. Das Umherstreunen ist mit einer Geldbusse belegt und die Kosten für die Betreuung müsst Ihr ebenfalls übernehmen, falls Euer Hund herrenlos aufgegriffen wird. Wenn Ihr in Feld, Wald und Flur unterwegs seid, müsst Ihr beachten, dass es auch in Frankreich eine Brut- und Setzzeit gibt.

Gut zu wissen: Wenn Ihr einen Hund in einem in der prallen Sonne abgestellten Fahrzeug vorfindet, ist das Verfahren ähnlich wie in Deutschland. Wenn Ihr Herrchen oder Frauchen nicht habhaft werden könnt, solltet Ihr zunächst Polizei oder Gendarmerie anrufen. In Anwesenheit eines Gendarmen oder Polizisten dürft Ihr das Auto öffnen, wenn das Leben des Tieres in Gefahr ist. Wenn Eile geboten ist, das Tier zum Beispiel schon bewusstlos im Fahrzeug liegt oder die Polizei zu lange braucht, dürft Ihr auch ohne Ordnungshüter den Hund befreien. Ihr solltet Euch in diesem Fall um zwei Zeugen kümmern, die die Dringlichkeit vor dem Fahrzeughalter, der Polizei und im Falle des Falles vor Gericht attestieren können.

Das beste kommt zum Schluss: In Frankreich gibt es keine Hundesteuer; sie wurde bereits 1979 abgeschafft.

Verstossen und ausgesetzt – weitere tierschutzrelevante Probleme in Frankreich

Ein Hund hinter dem Maschendrahtzaun eines Tierheims drückt sich die Nase platt
In Frankreich landen vor allem in der Urlaubszeit viele Hunde im Tierheim – oder werden einfach ausgesetzt. Foto: Alexa_Fotos/Pixabay

Noch immer ist es ein großes Problem in Frankreich, dass Hunde und Katzen, vor allem zur Urlaubszeit, einfach ausgesetzt werden. Die Tierschutzorganisation SPA (Société Protectrice des Animaux) spricht von 100.000 ausgesetzten Tieren jährlich – allein zur Ferienzeit sollen es rund 40.000 sein. Die Organisation 30 Millions d’Amis (30 Millionen Freunde) konstatiert gar für den Sommer 2018 eine Zahl von 60.000 ausgesetzten Heimtieren. Seit (vielen) Jahren geistert zudem die gruselige Zahl durchs Netz, dass 50.000 der Fundtiere pro Jahr eingeschläfert würden. Diese Zahl muss man durchaus kritisch hinterfragen. So darf auch in Frankreich ein Tier nur nach Begutachtung durch einen Tierarzt eingeschläfert werden, etwa wegen Krankheit oder hohem Alter. Das gilt auch, wenn es sich in Obhut der Gemeinde oder eines Tierheims befindet.  Die Stadt Cabourg schreibt zum Beispiel auf ihrer Homepage, dass alle Fundtiere, deren Besitzer nicht ermittelt wird, betreut und zur Adoption freigegeben werden und keine Euthanasie stattfindet. (Von einer Leserin wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass dies noch nicht in allen Regionen Frankreichs so ist. Ein Freund von ihr hat einen jungen, gesunden Hund aus einer Tötungsstation in Südfrankreich gerettet.)

Gut zu wissen: In der Normandie gibt es keine Straßenhunde! Wenn Ihr hier Hunde ohne Besitzer antrefft, so sind dies Alleingassigänger, ausgesetzte oder entlaufene Hunde. Wenn Ihr eines solchen Hundes habhaft werden könnt, lasst den Chip beim Tierarzt auslesen oder gebt das Tier bei der Gemeinde ab. Offiziell ist immer die Gemeinde zuständig und auf keinen Fall dürft Ihr den Hund einfach einladen und mit nach Hause nehmen. Mehr zum Thema findet Ihr auf meiner Serviceseite Hund entlaufen.

Leider ist es gerade in den ländlichen Gebieten immer noch so, dass Hunde und Katzen schlecht gehalten werden. Unkontrollierte Vermehrung von Hauskatzen ist an der Tagesordnung. Sogar Teletakt-Halsbänder für Hunde sind – obschon das Gesetz Erziehungsmaßnahmen verbietet, die Verwundung, Stress oder Angst beim Tier erzeugen – noch anzutreffen, ebenso "unsichtbare Zäune", die dem Hund einen Schlag verpassen, wenn er das Gelände verlassen will. Ketten- und Zwingerhaltung sind noch weit verbreitet. Doch auch hier ändert sich was, gehen die Behörden mittlerweile gegen schlimme Missstände vor, wie etwa vergangenen Sommer in unserer Region, als Gendarmerie und SPA mit einem Großaufgebot 36 Hunde aus einem Tiermessie-Haushalt befreiten.

Und welche Erfahrungen habt Ihr mit Hund in der Normandie und in Frankreich gemacht? Schreibt es mir in den Kommentaren!

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Urlaub mit Hund in der Normandie: Wissenswertes zur Hundehaltung in Frankreich

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Kommentare: 51
  • #1

    Gaby Lesueh (Donnerstag, 07 März 2019 19:46)

    Ganz herzlichen Dank für die sehr interessanten und informativen Hinweise/ Ratschläge/ Tipps!
    Viele Grüsse, Gaby

  • #2

    Sabine (Sonntag, 10 März 2019 11:12)

    Offener wärmer Empfang überall - leider halten sich die Franzosen selber wenig an z.B Leinenpflicht an bestimmten Orten oder zu bestimmten Zeiten.

  • #3

    Ismail (Sonntag, 16 Juni 2019 00:54)

    Hallo
    Ich ziehe nach Frankreich um und habe einen Staffordshire Bullterrier. Ist es in Frankreich erlaubt? Muss ich da auf etwas genau aufpassen?

  • #4

    Barbara Homolka (Sonntag, 16 Juni 2019 18:25)

    Hallo Ismail,
    auf der Seite der Französischen Botschaft steht:
    "Hunde der Rassen (und nicht Typ) Dobermann, deutsche Dogge und Staffordshire Bull Terrier gehören nicht zu der ersten oder zweiten Kategorie. Ihre Einfuhr ist erlaubt. Das Tragen eines Maulkorbes und die Leinenführung von einer Volljährigen Person werden aber empfohlen."
    Papiere oder eine Bescheinigung des Tierarztes, dass der Hund keiner verbotenen Rasse angehört, sind ebenfalls zu empfehlen.
    Alles weitere kannst Du hier nachlesen:
    https://de.ambafrance.org/Haustiere-Einreisebestimmungen
    Wo soll es denn hingehen?
    Liebe Grüße
    Barbara

  • #5

    Sari (Donnerstag, 31 Oktober 2019 23:38)

    Hallo, welches Zertifikat benötigt man denn, um eine Hundepension zu eröffnen?

  • #6

    Barbara (Freitag, 01 November 2019 13:36)

    Hallo Sari,
    du musst die Tätigkeit beim Prefecten anmelden und entweder einen entsprechenden Beruf gelernt haben oder eine Schulung mit offiziellem Zertifikat --> attestation de connaissances pour les animaux de compagnie d'espèces domestiques ou ACACED absolvieren. Ein Befähigungszeugnis für Haustiere certificat de capacité animaux de compagnie d'espèces domestiques (CCAD) wird auch anerkannt, wenn es vor dem 1. Januar 2016 ausgestellt wurde. Und du musst ein Gewerbe anmelden (oder ein registrierter Verein sein).

  • #7

    Monika (Freitag, 01 November 2019 20:59)

    Ich möchte mir einen Rotti von einem Tierheim in Frankreich holen....ist das erlaubt....oder auf was muss ich achtrn

  • #8

    Ismail (Freitag, 22 November 2019 13:19)

    Hallo
    Darf ein Vermieter hunde Haltung verbieten?
    Auf Mietvertrag steht nichts davon
    Lg
    Ismail

  • #9

    Barbara (Freitag, 22 November 2019 17:52)

    @Monika: Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. Denn ein französisches Tierheim darf ja (laut Gesetz) den Rotti nur an eine entsprechend sachkundige Person rausgeben. Insofern bräuchtest du wahrscheinlich ein französisches Tierheim, das mit einer deutschen Orga zusammenarbeitet. Wird es sicher geben, habe ich mich noch nicht mit befasst.
    @Ismail: Wenn es eine Wohnung zu mieten ist, darf er dir das nicht untersagen, es sei denn, du hältst einen Hund der Kat I oder II. Aber auch dann muss er es in den Mietvertrag reinschreiben. Was anderes ist es bei Ferienwohnungen, da kann das Mitführen von Hunden ausgeschlossen werden.
    Das Gesetz spricht hier aber expizit von einem Haustier :-)
    Den Link findest du hier: https://www.legifrance.gouv.fr/affichTexteArticle.do?idArticle=LEGIARTI000022319365&cidTexte=LEGITEXT000006068375

    @all: Leider bietet mein CMS keine wirklich gute Kommentarfunktion, sorry! Ich hoffe, Ihr findet die Antworten auf Eure Fragen trotzdem :-O

    Lg
    Barbara

  • #10

    Anke Buchner (Mittwoch, 29 April 2020 17:48)

    Hallo wir wollen unseren Welpen Mitte Juni 2020 in der Bretagne holen , habt ihr dazu Ideen wie das möglich ist .
    LG Anke

  • #11

    Nina (Montag, 01 Juni 2020 07:18)

    Liebe Barbara, Chapeau für Deine gut aufgebaute und gut geschriebene HP!
    Freu mich diese entdeckt zu haben. Deine informativen Inhalte würde ich gerne ergänzend teilen, denn tatsächlich sind diese Informationen die fehlenden Puzzlestücke die mir als deutschen Tierschützerin das Erklären leichter macht. Und zu Deiner Frage, ob es Kooperationen zwischen deutschen u französischen Tierheimen und Orgas gibt?
    - JA
    und die vermittelnden Personen sind zB wir, die mit der Hunderettung Frankreich unermüdlich dafür sorgen, dass den Hunden durch Plattformen wie facebook zB eine gute Verbreitung die ersehnte Chance und Happy End bringen. Denn hier in Deutschland ist der TS doch ein wenig anders und ebenso die Art der Hundehaltung...

    Liebe Anke Buchner
    Falls Deine Frage noch aktuell ist, findest Du Möglichkeiten mit mir Kontakt aufzunehmen auf der HP
    HunderettungFrankreich.wordpress.com
    Wünsche Euch allen noch frohe Pfingsten und alles Gute, bleibt gesund.
    Mit besten Grüße,
    Nina

  • #12

    Barbara Homolka (Montag, 01 Juni 2020 13:16)

    @Nina: Danke. Ja Ihr dürft den Artikel gerne verlinken oder auf social media verlinken. Aber bitte nicht einfach kopieren und auf andere Webseiten stellen (der Text ist mein geistiges Eigentum und zudem straft google duplizierte Inhalte ab, auch für Euch nicht gut)
    @Anke, leider sehe ich deinen Kommentar erst jetzt, meine Mail spinnt ja völlig seit Beginn der Coriona-Krise. Theoretisch dürfen wir uns Hoffnung machen, dass nach dem 15. Juni grenzüberschreitender Reiseverkehr möglich ist, dann könnte das klappen.

  • #13

    Tk (Donnerstag, 09 Juli 2020 20:42)

    Ganz ehrlich jeder Franzose sollte einen Maulkorb tragen nicht die Hunde . So ein tierfeindliche gesetzesregelung ist unverschämt . Ich selbst und meine Hunde werden dieses Tier und menschenfeindliche Land niemals mehr betreten��

  • #14

    Renate Haebler (Mittwoch, 29 Juli 2020 16:53)

    Hallo TK, geht's etwas präziser ? Frankreich ist sehr kundenfreundlich. Mit Sicherheit hast du dich völlig daneben benommen.

  • #15

    Renate Haebler (Mittwoch, 29 Juli 2020 16:56)

    Muss natürlich HUNDEFREUNDLICH im Text oben stehen.!!

  • #16

    Martina (Dienstag, 04 August 2020 14:36)

    Wir fahren seit vielen Jahren in die unterschiedlichsten Regionen nach Frankreich - immer wurden wir und unsere Hunde (14 Jahre Airedale Terrier, seit 4 Jahren Labradoodle) offen und freundlich aufgenommen. @TK Wer in Frankreich Hundefeinde erkennt, der sollte das Land einfach meiden... Oder mal in Belgien Urlaub machen: Generelle Leinenpflicht, da kommt richtig Freude auf ;-)

  • #17

    Benjamin (Freitag, 07 August 2020 16:54)

    Ich wollte nach berck sur mer mit meinemm beiden Hunden fahren damit die mal am mehr laufen können. Kann man da die Hunde von der Leine lassen ?

  • #18

    Barbara Homolka (Samstag, 08 August 2020 13:24)

    Hallo Benjamin,
    Berck-sur-Mer hat ein eigenes Hunde-Fremdenverkehrsbüro :-)
    Wo du mit Hund hindarfst steht auf dieser Seite:
    https://www.berck-tourisme.com/fr/sejourner-a-berck-sur-mer/avec-mon-animal-de-compagnie
    Lg
    Barbara

  • #19

    Diana (Montag, 10 August 2020 20:49)

    gibt es ein gesetz in frankreich wieviele hunde man halten darf?

  • #20

    Barbara Homolka (Dienstag, 11 August 2020 17:54)

    Hallo Diana,
    ja gibt es: Neun (erwachsene) Hunde. Danach brauchst du entsprechende Einrichtungen (Zwinger/Ausläufe), Sachkundenachweis und ich meine auch eine Genehmigung der Präfektur.

  • #21

    Gisela schlamm (Dienstag, 18 August 2020 21:30)

    hallo
    meine Schwägerin ist in Frankreich verstorben. Sie hatte zwei mini Hunde ( 2 Jahre alt) die keine haben möchte. ich möchte die zwei nach Deutschland zu mir, holen. kann ich die beide einfach mit dem auto mitnehmen?
    danke.

  • #22

    Barbara (Dienstag, 18 August 2020 22:52)

    Liebe Gisela,
    wenn die Hunde gegen Tollwut geimpft sind und einen europäischen Haustierausweis haben, spricht nichts dagegen. Toll, dass du dich kümmerst �

  • #23

    Martina Öschger (Mittwoch, 19 August 2020 12:37)

    Ich bin gerade etwas ratlos. Wir fahren seit 2014 mit unserer,jetzt fast 13jährigen Schäferhund- Labrador-Rottweilermix Hündin in den Urlaub. Heute morgen sehe ich,dass das nicht mehr möglich ist. Waren wir all die Jahre so blauäugig, oder seit wann ist das so? Dürfen Mixe auch nicht mehr einreisen? Vielen Dank schon mal für die Antwort. VG. Martina Öschger

  • #24

    Barbara Homolka (Mittwoch, 19 August 2020 13:41)

    Liebe Martina,
    das Gesetz gibt es seit 20 Jahren. Und es ist ein typischer Fall von Grauzone, auf der Seite der französischen Botschaft steht: Hunde der Rasse oder des *Typs* Rottweiler gehören zur 2. Kategorie. Auf Nachfrage bei der Botschaft wurde mir erklärt: "Das französische Gesetz zu gefährlichen Hunden beruht auf morphologische Merkmale. Der Rottweiler weist bestimmte dieser Merkmale auf." Wenn Eure Hündin so gar nicht die Morphologie (äußere Gestalt) eines Rottweilers hat, dürfte sich keiner daran stören. Bitte beachte: Ich bin kein Rechtsanwalt und keine Behörde. Für eine rechtssichere Auskunft setze dich mit der französischen Botschaft in Berlin in Verbindung.
    https://de.ambafrance.org/Kontakt-17872 (könnte aber sein, dass sie bis Ende August "unterbesetzt" sind).
    Liebe Grüße
    Barbara

  • #25

    Martina Öschger (Donnerstag, 20 August 2020 07:05)

    Vielen lieben Dank Barbara für dei e Antwort .
    Wir sind sehr verunsichert. Ich werde direkt nachfragen.
    Liebe Grüße. Martina

  • #26

    Hugo (Freitag, 28 August 2020 11:41)

    Wieviel m2 brauchen 4 haskys im aussengehege

  • #27

    Iris (Sonntag, 30 August 2020 19:27)

    Hallo,
    ab November diesen Jahres werde ich überwiegend in Frankreich leben. Erstmal aber ier in Deutschland noch drei Tage arbeiten... da wir vorhaben dort in ein - bis zwei Jahren Hunde zu züchten, wollte ich mal fragen ob da ein Sachkundelehrgang nach § 11 der Tierschutzverordnung (für Züchter) welcher hier in Deutschland absolviert wurde ausreicht, oder muss ich dann in Frankreich nochmals einen ablegen auf französisch...:(( denn das könnte für mich nicht so gut ausgehen...mein französisch ist in den absoluten Anfängen!! Was rätst Du mir?
    Liebe Grüße, Iris

  • #28

    Christa (Samstag, 07 November 2020 18:54)

    Hallo, dürfen wir mit unserer Olde English Bulldog Amy nach Frankreich?

  • #29

    Sandra (Dienstag, 18 Mai 2021 17:27)

    Hallo. Ich möchte gern meinen 5,Jährigen Bullmastiff dieses Jahr von Deutschland aus mit nach Südfrankreich (Nähe St. Tropez) in den Urlaub (Ferienhaus für 2 Wochen) nehmen. Ist das ein Problem? Dürfen wir ihn mitnehmen? Was ist zu beachten? Liebe Grüße Sandra

  • #30

    Elvira (Sonntag, 30 Mai 2021 22:04)

    Ich bekomme einen regelrechten Schock, was ich über das heutige Verhalten von Frankreich lese. Als ich Anfang der 90ziger Jahre oft in F war: Hundeausstellungen, Zuchtzulassungen, Urlaub, gab es solche Maßnahmen nicht.
    Hatte Pickard, Deerhound, Schnauzer. Treffen mit 100 Pickards in Hotels, auch Restraunts, Ferienhäuser, Strände, Besichtigungen in Kirchen, Weinproben in Chateaus waren salonfähig, ohne Probleme. Wollte eigentlich im Juli mit Caravan und Hunde (Windehunde) durch F nach E und P fahren. Bekomme jetzt Magenprobleme..

  • #31

    Elvira (Sonntag, 30 Mai 2021 22:15)

    Heisst naturlich "Windhunde".
    Es sind Sloughi, Galgo, Whippet.

  • #32

    Anke (Samstag, 19 Juni 2021 14:45)

    Ich habe einen kleinen Hof in den Vogesen gekauft und habe immer Hunde aus französischen Tötungsstationen. Mein jetziger Liebling ist ein Korthals-Griffon. Leider habe ich zu meinem Entsetzen fest gestellt, dass mein Hund der einzige ist, der außerhalb von Haus und Hif herum laufen darf - niemand geht mit seinen Hunden Gassi! Vor allem die Jagdhunde verbringen ein elendes Leben im Zwinger - kein Familienanschluss, keine Streicheleinheiten, kein Spiel, kein Spaß, kein Kontakt zu anderen Hunden! Für mich ist das einfach furchtbar!

  • #33

    Uli (Samstag, 02 April 2022 22:29)

    Grundsätzlich gilt: Wer die Toleranz der Franzosen genießen möchte, sollte ihnen selber keine Vorschriften auf Basis der eigenen Vorlieben machen. Ich gehe jeden Tag mit meinem Epagneul Breton in der ländlichen Bretagne spazieren, mein Nachbar mit seinem Bleu vielleicht zweimal im Monat. Wir reden mit einander und lassen das Thema weg: Alles gut. Die meisten Jäger hier hängen ihren Hunden GOS-Tracker um, weil die so wenig aus den Zwingern kommen, dass sie sich regelmäßig verlaufen. Ich habe selber schon zwei völlig verpeilte Exemplare gefunden und den Besitzern zurückgebracht, natürlich habe ich sie damit aufgezogen aber halt nicht als der Besserwisser. Die lassen mich sein, wie ich will und dito.

  • #34

    Mimi (Samstag, 25 Juni 2022 19:08)

    Hallo ihr Lieben, wir sind im August in Spanien auf einer Hochzeit und würden gerne unsere Staff Hündin( aus dem Tierschutz) mitnehmen. Wir haben gelesen dass man nicht mal Transit mit so einem hund darf � gibt es Tipps oder Erfahrungen ob wir den Transit beantragen können oder lieber zuhause bleiben? Bin dankbar für Hilfe. Grüße Miri

  • #35

    Almut Michel (Mittwoch, 20 Juli 2022 15:05)

    Grüss dich Barbara. Sehr gute info. Toll gemacht. Mein Mann und ich möchten uns einen Berger Picard zulegen. So wie es aussieht, sind in Frankreich mehr Züchter als in deutschsprachigen Ländern. Müssen wir etwas speziell beachten wenn wir einen Welpen in Frankreich holen?

  • #36

    Annette (Mittwoch, 03 August 2022 09:08)

    Was für ein toller Artikel! Aktuell sind wir mit unserem Griffonbleumix im Burgund. Viele Hunde hinter Toren. Große bis sehr große Rassen. Nie geht einer der Halter gassi. Ich bin weit und breit die einizige Halterin, die Abends eine Runde dreht.

  • #37

    Petra (Freitag, 05 August 2022 12:52)

    Hallo,
    habe ich das richtig verstanden, dass die ganzen Auflagen selbst für den Transit erfüllt sein müssen? Wir haben ein gut erzogenes Rottweiler Mädchen aus dem Tierschutz ohne FCI Papiere. EU-Papiere, Impfung, Chip natürlich vorhanden.
    Nun könnte man es ja drauf ankommen lassen mit der Durchfahrt, aber es könnte ja mal eine Panne sein, oder oder..
    Manche schreiben ja von Horrorszenarien, wie der Hund wurde weggenommen und getötet usw..
    Das wäre ja entsetzlich.

  • #38

    Barbara (Mittwoch, 05 Oktober 2022 23:07)

    Hallo ich möchte in Frankreich Hunde züchten mit LOF was muss ich beachten ?
    Ich habe bereits einen Kennell in Deutschland und möchte aber mit LOF züchten Gruß
    Barbara

  • #39

    Barbara Kuntz (Samstag, 17 Juni 2023 19:18)

    Hallo, ich traf heute auf den Straßen von Lille auf eine Frau, die um Geld betellte, dabei hat sie einen ur- süßen Welpen bei sich. ..den Sie bereits war zu verkaufen. Es brach mir das Herz , aber ich konnte ihn nicht mitnehmen (Flugreise, mein nicht toleranter Hund).Ich sprach Polizei darauf ein, sie neunten man könnte nichts machen. Soweit ich weiß in Österreich z.B.ist es verboten mit Hunden zu betelln. Hätte ich wirklich nichts machen können?

  • #40

    Ludwi (Donnerstag, 22 Juni 2023 08:18)

    Sehr interessante Informationen, danke.
    Eine Frage :)
    Darf in einer Wohnungseigentümergemeinschaft das Halten von Hunden den Eigentümern verboten werden ?
    Gruss

  • #41

    Barbara (Donnerstag, 22 Juni 2023 12:08)

    # 39 Barbara Kuntz: Das Betteln mit Tieren ist in Frankreich meines Wissens nicht verboten (solange es keine aggressiven Hunde sind). Man kann sich aber an den örtlichen Tierschutzverein wenden, wenn eine tierquälerische Handlung vorliegt.

  • #42

    Barbara (Donnerstag, 22 Juni 2023 12:11)

    #40, Ludwi: Du meinst ein Lotissement? Nein, das geht meines Wissens nicht, solange deine Hunde nicht bellen, nicht stinken und nicht die erlaubte Anzahl überschreiten. Wenn du einen Zwinger bauen willst, musst du gewisse Abstände einhalten (was im Lotissement schwierig ist).

  • #43

    Trudi Retzke (Mittwoch, 28 Juni 2023 11:56)

    Hallo! Tolle HP das hier! Danke.
    Frage: Ich muss heute hier im Urlaub mit meinem Aussie wegen einer Wunde zum Tierarzt...Welche Papiere brauche ich, reicht der europäische Heimtierausweis mit Impfungsnachweisen etc.? Was kostet in etwa eine Wunddesinfektion mit Salbe und Verband? Barauszahlung oder Kreditkarte?

  • #44

    Barbara (Mittwoch, 28 Juni 2023 16:07)

    Hallo Trudi,
    Heimtierausweis reicht, Preise sind günstiger als in D, welches Zahlungsmittel dein Tierarzt bevorzugt, weiß ich leider nicht. Beides mitnehmen, dann bist du aufgeregt sicheren Seite:-)

  • #45

    J. Morlock (Freitag, 17 November 2023 23:02)

    Hallo, ist der Sachkundenachweis nach Paragraph 11 Thema Zucht in Frankreich gütig?
    Vielen Dank für die Info

  • #46

    J. Morlock (Freitag, 17 November 2023 23:06)

    Bzw was muss ich beachten wenn ich in Frankreich Hunde züchten möchte?

  • #47

    M.Weber (Dienstag, 26 Dezember 2023 20:53)

    Hallo wir wohnen in Frankreich. Dürfen wir wenn wir arbeiten den Hund auf dem Grundstück lassen. Sagen die Nachbarn da nichts wenn er bellt

  • #48

    Renate Thomann (Dienstag, 12 März 2024 20:06)

    Liebe Barbara,
    weißt du wer das Certificate d' Engagement er den l' Adoption alles ausstellen darf? Bzw. ob das auch ein/e deutsche Tierärztin ausstellen darf?
    Ich möcht wenn ich wieder vor Ort bin evtl. dort einen Hund holen.
    LG
    Renate

  • #49

    Nadine (Donnerstag, 28 März 2024 07:21)

    Sind grad in der Normandie- bin so entsetzt ! Jagdhunde wie unsere in Zwingern bei Wind und Wetter draußen! Schlimm! Und ich kann nichts tun! Ist erlaubt �

  • #50

    Barbara Homolka (Donnerstag, 28 März 2024 10:05)

    #50 Nadine:
    du kannst Misshandlungen auf der Seite der SPA per Formular anzeigen: https://www.la-spa.fr/agir.../signaler-une-maltraitance/

  • #51

    Barbara Homolka (Donnerstag, 28 März 2024 10:10)

    #48 Renate:
    Ausstellen dürfen das alle Menschen, die: eine Ausbildung gemäß dem Durchführungserlass vom 18.
    Juli 2022, entweder ein Tierarzt oder eine Person, die ein Zertifikat ACACED oder das alte Certificat de Connaissance Animaux Domestic Certified Device (CCAD) haben. Eher KEINE deutsche Tierärztin. Die Formulare sind ja in den Tierheimen erhältlich, da würde ich nachfragen, an wen du dich wenden kannst.


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