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Vorsicht - Wild!

[UPDATE 2024]Sie streifen durch Wiesen und Wälder, der Aufzug ist martialisch. Vermummt, getarnt und fast wie ein Guerilla-Trupp wirken sie, die französischen Jäger. Herbst und Winter ist Jagdsaison in Frankreich – auch in der Normandie! Von Mitte September (im Osten und Süden auch schon früher!) bis Ende Februar hat die Jägerschaft Zeit, ihrer Leidenschaft zu frönen.

Urlaub mit Hund in der Normandie: Jagdsaison von Ende September bis Ende Februar

Dabei ist Jagd in Frankreich grundsätzlich anders als in Deutschland. Sie wird als bürgerliches Recht wahrgenommen und ausgeübt. Sie gehört zum französischen Kulturerbe, "art de vivre à la française" nennt es Präsident Macron. Frankreich ohne Jagd? Ähnlich undenkbar wie ohne Käse, auch wenn zum Beispiel mittlerweile die umstrittene Leimjagd verboten wurde, der jedes Jahr mehr als 40.000 Singvögel zum Opfer gefallen sind. Nach aktuellem Sachstand bleibt sie es auch, trotz des starken Drucks der Jagdlobby.

 

Bis vor einigen Jahren der Europäische Gerichtshof die lang geübte Praxis kippte, durfte sogar ausnahmslos auf fremdem Grund und Boden geballert werden. Jetzt, immerhin, kann der Grundstücksbesitzer die Jagd verbieten. Regisseur Luc Besson, der in La Trinité-des-Laitiers im Département Orne 160 Hektar Grund besitzt, macht von diesem Recht zugunsten seiner stattlichen Hirsche Gebrauch, die sich seitdem ungehindert vermehren, zum Ärger der Landwirte – und Jäger. Letztere haben erst 2019 den Regisseur vor dem Gericht in Alencon auf Einhaltung der Abschusspläne verklagt, da die Bestände rasant angewachsen sind und vermehrt Schäden in der Landwirtschaft verursachen. Das Gericht in Alencon sprach Ende Dezember 2019 den berühmten Regisseur frei. Letztendlich konnte nicht nachgewiesen werden, dass die Schäden in der Landwirtschaft auf die Hirschpopulation Bessons zurückgingen.

 

Die Jagenden, sie sind zahlreich in Frankreich: Rund 1 Million aktive Jäger (und insgesamt 4 Millionen Jagdscheininhaber) verzeichnet Frankreich, das entspricht einem aktiven Waidmann pro 67 Einwohnern (auf dem Land dürfte die Dichte höher liegen). In Deutschland sind es dagegen nur 351.000 und ein Verhältnis von 235:1. Die Chance, in Herbst und Winter Begegnungen mit französischer Jagd zu machen, sind also groß – erst recht, wenn Ihr zur Spezies der Hundemenschen gehört, denn in der Regel teilen sich Jäger und Gassigänger dasselbe Gebiet. In Deutschland gehört die natürliche Feindschaft zwischen Hundemensch und Jagdmensch schon fast zur Tradition. Das habe ich in Frankreich – zumindest hier im ländlichen Gebiet – bislang anders empfunden. Als 2018 der Hund Wood zum Beispiel monatelang alleine durch die Dünen von Hatainville streifte, half die Jägerschaft mit Lebendfallen aus und war auch kooperativ, als die Jagdsaison startete. Dennoch stehen sich auch in Frankreich Natur- und Umweltschützer einerseits und Jägerschaft anderseits unversöhnlich gegenüber. Umweltschützern sind vor allem die hohen Zuschüsse an die Jägerschaft (rund 11 Millionen im Jahr) ein Dorn im Auge. Die veraltete Praxis der Parforcejagden ist seit dem tödlichen Zwischenfall im November 2019, bei dem 26-jährige Elisa Pilarski ums Leben kam, in den Mittelpunkt der Kritik geraten. Auch die Forderung nach jagdfreien Tagen steht immer wieder im Raum.

Wegen eines Unfalls im Dezember 2020, bei dem ein junger Mann beim Holzhacken in seinem Garten von einem Jäger mitten im Confinement erschossen wurde, musste sich 2022 der französische Senat mit den Forderungen der Jagdgegner befassen, die eine entsprechende Petition erfolgreich abschließen konnten. Allerdings: Viel Zählbares kam im Ausschuss der 19 Senatoren nicht heraus. Es sollen die Sicherheitsvorschriften vereinheitlicht werden und es soll ein strenges Alkohol- und Drogenverbot auf der Jagd gelten. Jagdfreie Tage lehnte der Ausschuss ab, da aus der Unfallbilanz nicht ersichtlich sei, dass bestimmte Tage unfallträchtiger seien als andere (womit er zeigt, dass er nicht verstanden hat, worum es bei jagdfreien Sonntagen überhaupt geht).

 

Im Gegenzug muss sich der Senat mit einer Aberkennung der Gemeinnützigkeit von Anti-Jagdvereinen befassen. Eine entsprechende Petition der Fédération Nationale des Chasseurs erreichte die erforderliche Anzahl von 100.000 Unterschriften in sechs Monaten. 

Interaktive Karte: Wo wird wann gejagt?

Die interaktive Karte gibt Aufschluss darüber, wo wann gejagt wird. Klickt einfach auf eine Département, dann werden Euch die Daten angezeigt. Mit dem Plus-Button könnt Ihr die Darstellung vergrößern.

Daten der Jagdsaison in der Normandie.

Ein paar Worte zur Jagd in Frankreich

Schild des Jagdvereins in der Manche.
Naturschutz auf Jägerart.

Trotzdem: Ein paar wohlwollende Worte zur französischen Jagd und zu französischen Jägern dürfen in diesem Beitrag nicht fehlen. Das französische Jagdsystem lässt zu, dass die Jäger auf traditionelle Art jagen dürfen, zum Beispiel mit dem Bogen. Weit verbreitet sind die Lockvogeljagd oder die Frettchenjagd. Auch Beagle stöbern Kaninchen in ihren Bauten in den Dünen auf und es ist einfach großartig zu erleben, wie diese Hunde in der Meute genau das ausleben dürfen, wofür sie gezüchtet wurden. Und trotz mehr Jägern und mehr Jagd sieht man auch viel mehr Wild und viele Arten, die einem in Deutschland schon lange nicht mehr begegnen. Jagd und Artenschutz müssen sich also nicht widersprechen. Was, wann und wie gejagt werden darf, legt jedes Département pro Jagdjahr übrigens selbst fest, es gibt zahlreiche Vorschriften zur Durchführung der Jagd und genaue Jagdpläne. Zum Teil erlassen die einzelnen Gemeinden noch weitreichende Einschränkungen. So dürfen in der Manche zum Beispiel Feldhasen nur zu Beginn der Saison geschossen werden – und nur an genau festgelegten Tagen. Außerdem kümmert sich die Jägerschaft um Naturvermittlung – am Havre de Gefosses zum Beispiel unterhält der Jagdverband der Manche einen Naturlehrpfad und führt auch eigene Veranstaltungen durch.

Übrigens: Auch in Frankreich müssen die Jäger Wildschäden der Landwirte begleichen. Im Jahr 2021 waren das alleine im Département Manche 200.000 Euro.

 

Spezialfall: Chasse maritime

Bereits Anfang August hört Ihr die Jäger in den Salzwiesen knallen. Denn immer am ersten Samstag im August wird die Chasse maritime eröffnet. Dabei wird auf gibier d'eau (Entenvögel) und durchkommende Zugvögel gejagt. Es gibt zwei Zonen: Die sogenannte Domaine public maritime (DPM) und andere Feuchtgebiete, wie zum Beispiel Sümpfe. In der DPD darf ab dem ersten Samstag im August gejagt werden, in den Sümpfen ab 21. August. Aber wie definiert sich eine Domaine public maritime? Das Gesetz ist uralt und beschreibt das Land, was bei Flut unter Wasser und bei Ebbe freigelegt ist. Die Grenze dieses Landes ist die Ausdehnung, die beim Märzhochwasser erreicht wird. Wer schon mal im Frühjahr oder Herbst Grandes Marées gesehen hat, weiß, dass letztendlich die kompletten Salzwiesen unter Wasser stehen. Dieses Land darf vom Staat nicht verkauft oder abgetreten werden, es gehört allen. Wer als Jäger in diesem Raum jagen will, braucht eine Lizenz, die er entweder für die Saison oder auch nur für drei Tage erwerben kann. Das macht die Chasse maritime attraktiv für Urlauber, einen gültigen Jagdschein vorausgesetzt. Die meisten von ihnen sind aber erstaunlich erfolglos. Die Jagd findet in festen Unterständen statt (Gabione), zu Fuß (Stiefeljagd), im Ansitz oder auch mit Hutteaus, mobilen Holzhüttchen, die oft kilometerweit in die Marsch getragen werden. Oft kommen dabei auch Lockvögel zum Einsatz, entweder aus Kunststoff oder auch lebendige, in den Käfig gesperrte oder am See festgebundene Vögel.

Welche Arten dort zu welchen Zeiten gejagt werden, findet Ihr fürs Département Manche unter folgendem Link: https://fdc50.com/ouverture-gibier-deau/

Die Jagd in den Marais ist reglementiert. Die Jagd auf den Großen Brachvogel und die Uferschnepfe ist in ganz Frankreich verboten. Schnatterente, Tafelente und Reiherente, Kolbenente, Blässhuhn, Teichhuhn, Wasserralle dürfen in der Manche erst ab dem 15. September bejagt werden, der Kiebitz ab dem vierten Wochenende im September.
Wer mit Lockvögeln arbeitet, muss dies beim Jagdverband anmelden.

 

Viele der Praktiken der Chasse Maritime wären in Deutschland tierschutzrelevant! Und immer wieder werden auch Arten geschossen, die in Deutschland oder anderen europäischen Ländern unter Schutz stehen oder auch in Frankreich geschützte Arten.

Petition gegen die Jagd

Ich bin keine Jagdgegnerin, aber durchaus der Meinung, dass die Jagd in Frankreich stärker reglementiert gehört. Dieser Meinung sind auch Tierschutz- und Umweltschutzorganisationen. Schließt Euch bitte dieser Petition an, zu deren Forderungen zählen:

  • Unabhängigkeit der Jagdpolizei ;Verbot der Jagd auf Arten mit schlechtem Erhaltungszustand ;
  • Verbot der Jagd während der Brutzeit ;
  • Verbot von Tötungsfallen ;
  • Abschaffung der sogenannten „traditionellen“ Jagd
  • Abschaffung der Erdjagd für alle Tierarten ;
  • Abschaffung der Treibjagd für alle Tierarten ;
  • Abschaffung der Jagd in geschützten Gebieten (Nationalparks, Naturreservate, biologische Reservate) ;
  • 2 Tage pro Woche jagd- und fallenfangfrei (einschließlich Sonntag) und in allen Schulferien ;
  • obligatorische jährliche ärztliche Untersuchung für den Jagdschein mit Augenprüfung.



https://www.petalertfrance.com/petition/abolition-chasse-courre-france?fbclid=IwY2xjawFUAQ1leHRuA2FlbQIxMAABHRN9PtTJuJRQ-NYYUQxx4wQMGh4CNz81UIpmwhuDAjjEsWk0fwZhdBM59A_aem_fb6K0KVS9Ud_PIJLaiMwPg

 

Noch bis zum 31. Dezember könnt Ihr mitzeichnen.

Gefahren während der Jagdsaison

Es lässt sich nicht leugnen, dass die Jagdlust mit – wenn auch geringen - Gefahren für Hunde und ihre Zweibeiner verbunden ist. Die Zahl der tödlichen Unfälle, lag in der Saison 2023/24 mit sechs toten Jägern auf einem historischen Tiefstand. Nicht-Jäger kamen in der vergangenen Saison gar nicht zu Tode, eine erfreuliche Entwicklung. Ähnliches lässt sich bei den Leicht- und Schwerverletzten konstatieren: Nichtjäger wurden nur bei den Leichtverletzten gezählt, 12 waren es, im Vorjahr noch 20.  Ein gegenläufiger Trend ist bei den Vorfällen ohne Personenschaden auszumachen, hier stieg die Zahl leicht an (von 84 auf 103). Die Statistik weist 56 Schüsse auf Wohngebäude aus, 18 auf Fahrzeuge. 29 mal wurde auf Haustiere geschossen, doch hier ist die Dunkelziffer enorm hoch. Wie viele Hunde, Katzen, Ziegen, Schafe und Pferde der Jägerschaft zum Opfer fallen, ist weitgehend unbekannt. Die meisten Unfälle ereignen sich bei der Jagd auf Großwild, und da vor allem bei Treibjagden (die amtlichen Zahlen zu Jagdunfällen sind mittlerweile sehr ausführlich).

Festzuhalten gilt: Das statistische Risiko, als Spaziergänger, Wanderer oder Autofahrer Opfer eines Jagdunfalls zu werden, ist trotz der hohen Jagddichte relativ gering. Ich kenne sogar viele Winterurlauber und Silvesterflüchtlinge, die von der Jagdsaison vor Ort noch nichts bemerkt haben – obwohl sie schon jahrelang in die Normandie reisen. Allzu große Sorgen braucht Ihr Euch wegen der Jäger nicht zu machen.

Ein Jäger und ein Jagdhund laufen durch eine Hügellandschaft.
Die Jagd ist auch in Frankreich nicht unumstritten, wird von vielen Franzosen aber als Tradition gesehen. Foto: PublicDomainPictures/Pixabay

Tipps für Menschen und Hunde

Trotzdem solltet Ihr zu Eurem eigenen Schutz und aus Respekt gegenüber der Jägerschaft ein paar Regeln einhalten:

  • Treibjagden – die zum Teil bereits ab Juni stattfinden – werden durch Schilder abgesichert. Begegnet Euch auf der Wanderung ein Schild mit dem Hinweis „chasse/battue en cours“ (Jagd/Treibjagd im Gange) solltet Ihr einen anderen Weg wählen oder umkehren!
  • Bleibt auf ausgewiesenen Wanderwegen! Viele Wanderwege sind markiert  – und die einheimischen Jäger wissen genau, wo diese verlaufen, denn sie kennen ihr Jagdgebiet wie ihre Westentasche. Streift nicht im Jagdgebiet durchs Unterholz auf der Suche nach frischen Pilzen.
  • Wenn Euer Hund nicht schussfest oder nicht zuverlässig abrufbar ist, gehört er während der Jagdsaison zu seiner eigenen Sicherheit an die Leine!
  • Um Euren Hund zusätzlich zu sichern, macht es wie die Jäger: Streift Eurem Hund eine Warnweste* über (in Frankreich bekommt Ihr solche Westen sogar mit dem Aufdruck: "Chien pas gibier" – "Hund, kein Wild") und/oder hängt ihm ein Glöckchen um, so kann er nicht mit Wildschweinen verwechselt werden. Auch Ihr selbst solltet im Herbst beim Wandern eine Warnweste tragen, vor allem in der Dämmerung und im Nebel. (In Bussy-la-Pesle an der Côte-d’Or ist das Tragen von Sicherheitswesten im Wald seit September 2022 mittlerweile Pflicht.)
  • Nehmt für Wanderungen in der Dämmerung eine Kopflampe mit.
  • Wenn Ihr, trotzt aller Umsicht, in eine Jagd geratet: Macht Euch bemerkbar! Bittet den oder die Jäger, Euch einen sicheren Weg aus dem Jagdgebiet heraus zu zeigen.

Gejagt wird übrigens fast überall: In den Dünen – Kaninchen, aber meist nur bis Anfang Januar – in den Wäldern, den Havres und den Bocage-Landschaften. Ganz vereinzelt werdet Ihr auch Jäger am Strand antreffen, wenn sie Jagd auf Wasservögel machen, doch das ist eher die Ausnahme. Eine weitere Ausnahme stellen die Staatsforste, die forêt domaniale, dar. Sie unterstehen nicht der Jagd-, sondern der Forstbehörde. Hier darf nur an bestimmten Tagen in der Woche überhaupt gejagt werden. Welche das sind, könnt Ihr hier nachschlagen.

Auch in Naturschutzgebieten und Landschaftsschutzgebieten darf nur an bestimmten Tagen gejagt werden, so wie in den Dünen von Hatainville, wo nur Donnerstag und Sonntag der wilden Leidenschaft gefrönt wird. Außerdem werden mancherorts Zonen ausgewiesen, in denen aus Sicherheitsgründen nicht gejagt werden darf (zum Beispiel am Cap Carteret).

Was soll ich tun, wenn ich einen Jagdhund finde?

Gar nicht so selten kommt es vor, dass Jagdhunde abhandenkommen und sich Wanderern anschließen. Die meisten Jagdhunde tragen ein Halsband mit Telefonnummer, unter der Ihr den Besitzer erreichen können. Andernfalls solltet Ihr – sofern Ihr des Hundes habhaft werden könnt – diesen zum nächsten Tierarzt bringen und den Chip auslesen lassen. Frankreich hat ein gut funktionierendes Haustierregister, in den meisten Fällen lässt sich der Besitzer schnell feststellen.

Gut zu wissen: Die Jagd auf Wasservögel beginnt bereits Anfang August. Deshalb solltet Ihr am Wasser (auch Binnengewässer und Salzwiesen zählen dazu) auch in dieser Zeit die Augen offenhalten!

Die französischen Jagdvereine bieten während der Saison auch Tage an, an denen es für den interessierten Laien möglich ist, Jagd live zu erleben. Nutzt solche Gelegenheiten, um Euch mit den Gepflogenheiten der französischen Jagd vertraut zu machen.

Hinweise für Hausbesitzer – keine Jagd auf Eurem Grund

Wenn Ihr Land in Frankreich besitzt, aber nicht wollt, dass darauf gejagt wird, solltet Ihr zunächst das Gespräch mit der örtlichen Jägerschaft suchen. Klappt das nicht, hilft Euch die ASPAS weiter. ASPAS wurde 1980 unter dem Namen "Union des victimes de la Chasse et de leur Nuisances" (Union der Opfer der Jagd und ihrer Belästigungen) gegründet. Im Jahr 1981 wurde sie in "Association pour la Protection des Animaux Sauvages" (Vereinigung zum Schutz von Wildtieren) umbenannt. Bei der ASPAS könnt Ihr die Eintragung Eures Grundstücks als Refuge beantragen und so die Jagd auf Eurem Grundstück verbieten. Dafür müsst Ihr eine Vereinbarung mit ASPAS abschließen (es wird ein kleiner Obolus zur weiteren Vereinsarbeit fällig). Ihr bekommt von der ASPAS dann Schilder zur Sicherung Eures Grundstücks übersandt. Außerdem übermittelt Ihr die Vereinbarung an den zuständigen Jagdverein und den Bürgermeister. Weitere Infos über das Prozedere findet Ihr bei der Organisation: https://www.aspas-maitre-renard.org/interdire-la-chasse-chez-soi/

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Artikel komplett überarbeitet am 7. September 2024.

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